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Lesen Sie auf den Seiten spors.eu und b404-a21.de.vu alles Aktuelle zur Ostuferentlastungsstraße.
Die Ostuferentlastungsstraße soll aus einem südlichen und einem nördlichen Teil bestehen.
Im Verkehrsentwicklungsplan (VEP) der Landeshauptstadt Kiel wird hierzu aufgezählt:
1.) Der südliche Abschnitt der Ostuferentlastungsstraße ist die Südspange als
Abschwenkung der A21. So läßt sich dieser erste Bauabschnitt im vordringlichen Bedarf
des Bundes frühzeitiger realisieren (die A21 ist im Bundesverkehrwegeplan als
"vordringlicher Bedarf" aufgeführt).
2.) Der nördliche Abschnitt der Ostuferentlastungsstraße ist im Verkehrsentwicklungsplan der
Landeshauptstadt Kiel als Neubau der B502 nördlich der B76 / Segeberger Landstraße aufgeführt. Dieser
Abschnitt bildet die Osttangente und ist auch unter der Bezeichnung Ostring II (Ostring 2) bekannt. Dieser Abscnitt ist
im "erweiterten Bedarf" des Bundesverkehrswegeplanes aufgeführt und soll daher erst später realisiert werden.
Die Bürgerinitiative "Erhalt der Neuen Hamburger Straße" fordert den zeitnahen Ausbau der
Südspange als Abschwenkung der A21 in der Einstufung "vordringlicher Bedarf". Die Südspange
ist die erste Ausbaustufe der Ostuferentlastungsstraße. Mit dem Ausbau dieses südlichen
Abschnitts der Ostuferentlastungsstraße werden Fakten gesetzt.
Dieser Ausbau ist zwingend erforderlich, denn nur in Fortführung der Südspange ist der
Ausbau der Osttangente als nördlicher Abschnitt der Ostuferentlastungsstraße zwingend realisierbar.
Ohne die erste Ausbaustufe als Südspange hat die Fortführung der Ostuferentlastungsstraße im
Bereich Gaarden Ost und Ellerbek keine Chance und wird auf den St. Nimmerleinstag verschoben.
Fordern Sie daher mit uns den Ausbau der südlichen Ostuferentlastungsstraße in der ersten Ausbaustufe als Abschwenkung
der A21 vom Knoten Karlsburg bis zur B76 / Segeberger Landstraße, damit das Gesamtprojekt schließlich realisierbar wird.
Aufruf: Nutzen Sie Ihre Chance zur Kommunalwahl 2008 !
Setzen
Sie Ihre Interessen durch und wählen Sie andere Parteien, die den politischen Willen zu den Entlastungsstraßen bekunden
und in Abstimmung mit dem Bund vorantreiben wollen !